Das Instrumentarium

Die Show für Leute die sich belohnen wollen

Auf kleinstem Raum agieren zu können und dennoch eine riesen Show "abziehen",  ist nur einer der Vorteile, die der Unterhaltungskünstler bei einem Engagement mit "im Gepäck" hat. In Sachen Mobiliät, als auch Kuriosität ist der Entertainer für Ihren 60. Geburtstag und jedes andere Jubiläum unschlagbar. Wenn Chris Lejeune sein 35 Kilo wiegendes Instrumentarium mit Hand und Fuß in Bewegung setzt, ist so mancher Gast im Publikum sprachlos fasziniert.

Übrigens: Die meisten Fotos diese Show, sind aufgenommen von Patrick Miller, Porträtfotogaf in Hamburg.

Das "Trommelfell" ist durchsichtig, sodaß alle Bewegungsabläufe und Mechaniken während des Musizierens eingesehen und bestaunt werden können. Eine höchst ästhetische LED Beleuchtung verstärkt nochmals diesen "AH" Effekt und bietet gleichzeitig optische Reize. Viel Holz wurde filigran verarbeitet, als auch Messing und Chrom. Liebevolle Handwerkskunst, mit Hang  zum Detail. In der Musik- Welt, ein Novum und UnikumFeiern nach Corona ist nun wieder möglich. Vorsicht sollte dennoch walten. Auch dort, wo Abstände leichter zu halten sind, wie beispielsweise bei einer Gartenparty.

Die „Band“

Mobile Soundanlage

Den Rundungen der Trommel angepasst, sind links und rechts Lautsprecher Boxen angebracht, welche nach Oben strahlen. Bei Indoor- Events, wird der Sound so an die Decke geleitet, von wo aus er sich im gesamten Raum ausbreitet. Die Räumlichkeit wird so zum Klangkörper. Ebenfalls in das Instrumentarium verbaut, ist eine Akku- betriebene Verstärkeranlage.

Die Laustärke ist während des musizierens einstellbar und es ist jederzeit möglich, diese nachzujustieren. Mit einer derartigen Anlage ist ultimative Mobilität garantiert. Der Künstler und extravagante Live Musiker kann also auch an unterschiedlichen Enden Ihrer Event- Location auftreten. Umbaupausen? Keine. Übrigens; die meisten Bilder auf dieser Seite kommen von Patrick Miller, einem der bekanntesten Portätfotografen in Hamburg.

Banjo in Maßanfertigung. Est. 1981

Das Banjo wurde, ensprechend den Wünschen des Musikers CHRIS Lejeune etwas länger gebaut, als ein herkömmliches Banjo. Der Grund dafür: CHRIS Lejeune hat eine sehr sonore Stimme. Ein längeres Banjo lässt sich tiefer stimmen und so der Stimmlage anpassen. Das Instrument wurde im Jahr 1981 durch den in Stuttgart lebenden Amerikanischen Instrumentenbauer Cabell Fearn erbaut. Reparaturen seit dem: Keine. Ein Meister seines Fachs.

Ausgeglichener Sound

Der verstärkte Sound kommt nicht nur aus den Lautsprecherboxen, sondern wird durch die raffinierte Art der Konstruktion des Innenlebens der Trommel, ebenfalls durch deren Klangkörper verstärkt. Die Mikrofone befinden sich in der Harp- Halterung. Eines für den Gesang, das andere für die Mundharmonika.

Sie nehmen alles im direkten Umfeld auf, sodaß der Klang- Level für alle Instrumente gleich ist, was für einen ausgeglichenen Rundum- Sound sorgt. In Sachen "Mobile Musiker", die Sonderkostruktion in Vollendung. Man könnte glatt auf die Idee kommen, es stünde dort eine ganze Band. (Wenn man's eng sieht, ist dem ja auch so) Eine solche mobile Band, eignet sich natürlich hervorragend für ein Stadtfest oder Straßenfest als auch ein Richtfest oder andere Outdoor- Events.

Der Sound entfaltet sich am allerbesten in kleineren Locations >>> Info <<<

Handarbeit mit Liebe zum Detail
Handarbeit mit Liebe zum Detail
referenzen.jpg